Gruppensex: Geteilte Lust hat ihren Reiz
Gruppensex – eigentlich ist davon die Rede, wenn sich mehr als zwei Menschen lieben. Ein Dreier gilt daher per Definition als Sex in einer Gruppe. Denn wie Andy Warhol schon sagte: Drei sind eine Party!
Aber wenn Sie an eine echte Sexparty denken, denken Sie wahrscheinlich an eine Orgie mit noch mehr Leuten. Menschen, die anderen dabei zusehen, wie sie sich gegenseitig lieben, sich mit dem Mund oder der Hand befriedigen, sich selbst oder andere streicheln oder selbst sexuell aktiv sind. Ein aufregendes Sex-Abenteuer, das die Fantasie anregt – auch wenn Sie sich nicht trauen oder keine Lust haben, an einer wilden Orgie teilzunehmen.
Auch beim Gruppensex gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, gemeinsam die eigene Sexualität zu erkunden:
Dreier: Ein Paar kann eine weitere Person oder drei Singles einladen, um gemeinsam Spaß zu haben (im Gegensatz zum sogenannten Cuckolding kann hier jeder nach vorheriger Absprache sexuell aktiv werden).
Swingerparty: Im Swingerclub finden Paare und Singles aufgeschlossene Sexpartner, mit denen sie Neues ausprobieren können. Viele schauen bei ihren ersten Besuchen einfach zu und machen sich mit den dort geltenden Regeln vertraut. Das bedeutet: Viele Swinger bevorzugen die Anonymität und haben nicht unbedingt Interesse daran, sich nach einem kleinen Sexspielchen außerhalb des Swingerclubs mit dir auf einen Kaffee zu treffen – das musst du respektieren.
Gangbang: Bei Sexpartys kommt es häufig zu einem Gangbang, bei dem Paare zum Sex zusammenkommen oder eine gleichzeitige orale Befriedigung mit Dritten stattfinden kann. Bei einem Gangbang sind die passiven Parteien oft in der Minderheit.
Wie beim Sex mit einem Partner ist auch beim Gruppensex die Verhütung wichtig. Solange man nicht sicher sein kann, dass niemand sexuell übertragbare Krankheiten in sich trägt, sollte ein Kondom immer Pflicht sein – natürlich auch, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Wenn Sie mit mehreren Personen gleichzeitig intim sind, achten Sie darauf, das Kondom zu wechseln, sobald eine andere Person penetriert wird. Andernfalls können sich Krankheitserreger ausbreiten.
Noch ein Tipp: Sprechen Sie vorher offen über Ihre Wünsche, achten Sie auf die Signale Ihrer Sexualpartner und gehen Sie behutsam vor. Schließlich möchten Sie bei diesem leidenschaftlichen Abenteuer niemanden verletzen! Es ist auch hilfreich, ein vorher vereinbartes Codewort (z. B. „Stopp!“) zu haben, mit dem Sie anderen mitteilen können, wenn Ihnen etwas nicht gefällt.
Aber wenn Sie an eine echte Sexparty denken, denken Sie wahrscheinlich an eine Orgie mit noch mehr Leuten. Menschen, die anderen dabei zusehen, wie sie sich gegenseitig lieben, sich mit dem Mund oder der Hand befriedigen, sich selbst oder andere streicheln oder selbst sexuell aktiv sind. Ein aufregendes Sex-Abenteuer, das die Fantasie anregt – auch wenn Sie sich nicht trauen oder keine Lust haben, an einer wilden Orgie teilzunehmen.
Ein Überblick über die verschiedenen Arten von Gruppensex
Auch beim Gruppensex gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, gemeinsam die eigene Sexualität zu erkunden:
Dreier: Ein Paar kann eine weitere Person oder drei Singles einladen, um gemeinsam Spaß zu haben (im Gegensatz zum sogenannten Cuckolding kann hier jeder nach vorheriger Absprache sexuell aktiv werden).
Swingerparty: Im Swingerclub finden Paare und Singles aufgeschlossene Sexpartner, mit denen sie Neues ausprobieren können. Viele schauen bei ihren ersten Besuchen einfach zu und machen sich mit den dort geltenden Regeln vertraut. Das bedeutet: Viele Swinger bevorzugen die Anonymität und haben nicht unbedingt Interesse daran, sich nach einem kleinen Sexspielchen außerhalb des Swingerclubs mit dir auf einen Kaffee zu treffen – das musst du respektieren.
Gangbang: Bei Sexpartys kommt es häufig zu einem Gangbang, bei dem Paare zum Sex zusammenkommen oder eine gleichzeitige orale Befriedigung mit Dritten stattfinden kann. Bei einem Gangbang sind die passiven Parteien oft in der Minderheit.
Gruppensex: An die richtige Verhütung denken
Wie beim Sex mit einem Partner ist auch beim Gruppensex die Verhütung wichtig. Solange man nicht sicher sein kann, dass niemand sexuell übertragbare Krankheiten in sich trägt, sollte ein Kondom immer Pflicht sein – natürlich auch, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Wenn Sie mit mehreren Personen gleichzeitig intim sind, achten Sie darauf, das Kondom zu wechseln, sobald eine andere Person penetriert wird. Andernfalls können sich Krankheitserreger ausbreiten.
Gegenseitiger Respekt ist unerlässlich
Noch ein Tipp: Sprechen Sie vorher offen über Ihre Wünsche, achten Sie auf die Signale Ihrer Sexualpartner und gehen Sie behutsam vor. Schließlich möchten Sie bei diesem leidenschaftlichen Abenteuer niemanden verletzen! Es ist auch hilfreich, ein vorher vereinbartes Codewort (z. B. „Stopp!“) zu haben, mit dem Sie anderen mitteilen können, wenn Ihnen etwas nicht gefällt.